7 Gute Gründe ist der Podcast von und für Rotkreuzlerinnen und Rotkreuzler und für alle, die mehr über diese spannende Organisation erfahren wollen. Wir sprechen mit und über Menschen, die sich im Roten Kreuz ehrenamtlich, freiwillig und beruflich engagieren und widmen uns ihren vielfältigen Aufgaben. Wir entdecken faszinierende Geschichten, erzählen sie und beleuchten Themen, die sich rund um das Rote Kreuz drehen.
In dieser Folge ist Gabriel zu Gast beim Ortsverein Petershagen-Lahde im Landesverband Westfalen-Lippe. Der Ortsverein hat nicht nur eine Fusion zweier benachbarter Ortsvereine hinter sich, er hat auch eine sehr engagierte Küchengruppe. Mit Jens, Ingrid und Bernd spricht Gabriel über die Verpflegungsaufgaben und -anlässe im Roten Kreuz, wie vielfältig und umfangreich die Aufgaben rund um die Verpflegung sind, welche Verantwortung die Helfer:innen in der Küche tragen und welche Ausrüstung sie für ihre Einsätze nutzen. Mit einem Foodtruck und einem Spülfahrzeug ist da ein durchaus außergewöhnlicher Fuhrpark am Start. weiterlesen
Seit 2017 ist Christoph Kühnl, 24 Jahre jung, 1. Stellvertretender Kreisbereitschaftsleiter im Kreisverband Kelheim (Niederbayern). Wir sprechen über die Rotkreuz-Gemeinschaft »Bereitschaften«, ihre Aufgaben und Fachdienste, Christophs Engagement als Delegierter zur Landesversammlung des Bayerischen Roten Kreuzes (BRK) und seine Einschätzungen zu den verbandlichen und gesellschaftlichen Herausforderungen der kommenden Jahre. Wir diskutieren, was sich im Roten Kreuz ändern sollte und streifen dabei auch die Strategie 2030 der Internationalen Föderation der Rotkreuz- und Rothalbmond-Gesellschaften und Themen wie Zusammenarbeit von Ehrenamt und Hauptamt sowie digitaler Transformation. Und er verrät uns, welche Bedeutung die 7 Rotkreuz-Grundsätze für ihn und seine ehrenamtliche Arbeit haben. weiterlesen
Bei der Ausbildung ehrenamtlicher Rettungssanitäter*innen geht das Rote Kreuz neue Wege. Der Kreisverband Herford-Stadt leistet Pionierarbeit indem er auf Virtuelle Realität (VR) setzt. Dabei werden virtuelle Fallbeispiele und Welten erschaffen, die die Teilnehmer:innen mit einer Spezialbrille und einem Steuergerät betreten können. Mit Thomas Pilz spreche ich darüber, wie es zu diesem Projekt kam, wie viele und welche Partner daran beteiligt sind, wie das Projekt finanziert wird, warum es diese Art der Ausbildung braucht, wie genau diese virtuellen Welten entstehen, wer das nutzen kann und wie es mit dem Projekt weiter geht. weiterlesen
Mit 8 Jahren ist Madita Lang in die Wasserwacht Marktoberdorf (Bayern/Schwaben/Ostallgäu) eingetreten und dort bis heute unter anderem als Jugendleiterin und Ausbilderin tätig. Seit 2017 ist die 25-Jährige stellvertretende Vorsitzende der Wasserwacht Bayern. Im Gespräch geht es um ihren bisherigen Weg im Roten Kreuz, die Aufgaben der Wasserwacht, Umwelt- und Naturschutz, ihre Arbeit auf Landesebene und vor allem um das Projekt »Wasserwacht-Informations- und Steuerungssystem« (WISS), das sie als ehrenamtliche Projektleiterin begleitet hat. WISS ist ein System, das mit Daten aus verschiedenen Systemen gespeist wird und diese als Kennzahlen übersichtlich darstellt (z.B. Anzahl Mitglieder, Altersverteilung, Einsatzzahlen). Es soll den Leitungsgremien von der Orts- bis zur Landesebene eine umfassende strategische Steuerung ermöglichen. Wie kam es zu dem Projekt? Wie ist die Projektgruppe vorgegangen? Wie haben sie die unterschiedlichen Bedarfe in der Wasserwacht unter einen Hut bekommen? Wie nimmt man die Mitglieder und Beteiligten mit? Welche Probleme und Reaktionen gab es? Wie war die Zusammenarbeit mit Hauptamt und externen Partnern? Wie geht es jetzt weiter? War das Projekt erfolgreich? Lässt es sich auf andere Bereiche im Roten Kreuz erweitern? Was sind die nächsten Aufgaben, Ideen und Projekte? Neben diesen und vielen weiteren Fragen verrät sie auch, wie viel Zeit ihr Ehrenamt in Anspruch nimmt und warum sie sich überhaupt getraut hat, für die Landesleitung zu kandidieren. weiterlesen
Hannes Hoelbe ist ein »gscheider oider Has«, auch wenn er sich selbst wahrscheinlich nicht so bezeichnen würde. Er ist seit über 50 Jahren im Münchner Roten Kreuz aktiv. Hauptberuflich war er überwiegend im Rettungsdienst tätig. Erst als Rettungsanitäter bzw. Rettungsassistent, später auch als Referatsleiter. Ehrenamtlich ist er bei den Bereitschaften daheim und war über 3 Jahrzehnte Bereitschaftsleiter in »Nord 1«. Heute ist er Leiter des Arbeitskreises »Hilfe für Menschen in Not«, der unter anderem Kleiderkammern und ein Möbellager betreibt. Am 26. September 1980 war Hannes als Sanitäter im Einsatz, als das rechtsterroristische Oktoberfestattentat verübt worden ist. Ich wollte von ihm wissen, wie er diesen Tag erlebt hat, wie er und seine Kammerad:innen den Einsatz verarbeitet haben, was sich daraufhin im Sanitäts- und Rettungsdienst geändert hat und wie er als Bürger auf dieses schreckliche Ereignis zurückblickt. Wir sprechen außerdem über seine langjährigen Erfahrungen im Roten Kreuz, Konflikte, Vereinsmeierei, was er dabei gelernt hat, warum sich das Engagement (trotzdem) lohnt und welche Tipps er für neue und junge Mitglieder hat. weiterlesen
»Was geht mit Menschlichkeit?« war die Kampagne des Jugendrotkreuzes (JRK) in den Jahren 2017 bis 2019. Dabei ging es darum, dieses große Wort konkret zu machen. Was bedeutet Menschlichkeit für jede:n einzelne:n von uns im Alltag und für unser Miteinander? Was können wir konkret tun, um unser Umfeld etwas menschlicher zu gestalten? Das Münchner Rote Kreuz hat am 11. Oktober 2019 dazu eine Lesebühne veranstaltet. Auf dieser konnten Jugendliche und Erwachsene, auch ohne Mitglied im Roten Kreuz zu sein, ihre Texte zum Thema vortragen. Diese haben sie entweder alleine im stillen Kämmerlein geschrieben oder eine Woche vorher in einem der beiden kostenlosen Schreibwerkstätten, die der Münchner Poetry-Slammer Philipp Potthast durchgeführt hat. Zehn Poet:innen gaben ihre Texte zum Besten. Sie beschäftigten sich mit Menschlichkeit aus verschiedenen Perspektiven, mal humoristisch, mal ernst. Auch Diskriminierungserfahrungen im Alltag waren Thema. Philipp Potthast moderierte den Abend und steuerte natürlich auch eigene Texte bei. Hier gibt es nun den Mitschnitt der Abendveranstaltung. weiterlesen
Alexander Hermelink ist Steuerberater, wurde vor über 19 Jahren zum Roten Kreuz gelockt und ist geblieben. Als Ehrenamtlicher hat er dort viel ausprobiert. Er ist unter anderem Ausbilder für Erste Hilfe und Sanitäter:innen und hat selbst jede Menge Leitungs- und Führungsausbildungen absolviert. Heute ist er stellvertretender Rotkreuzleiter im Ortsverein Löhne (Westfalen-Lippe) und beschäftigt sich derzeit am liebsten mit Führungsaufgaben, konzeptionellen Themen und sozialen Medien. Gabriel und ich haben ihn 2017 beim Cross Media Day des Deutschen Roten Kreuzes in Berlin kennenlernen dürfen. 2018 hat er dann seine Idee von digitalen Freiwilligen und die eines digitalen Ortsvereins präsentiert. Darüber sprechen wir mit ihm und erfahren, was aus der Idee geworden ist, welche Herausforderungen es gibt und wie es dennoch gelingen kann. Außerdem reden wir über erfolgreiche Auftritte in den sozialen Medien und die Besonderheiten bei den Gemeinschaften seines Landesverbands. weiterlesen
In der ersten Outdoor-Folge des Podcasts »7 Gute Gründe« ist Julia Höhenleiter zu Gast, die nicht nur ehrenamtlich im Münchner Roten Kreuz aktiv ist, sondern auch hauptberuflich Rettungsdienst fährt. Mit ihr spreche ich über den Rettungsdienst, ihre Ausbildung zur Notfallsanitäterin (NotSan) und ihr erstes Jahr in dem Beruf. Notfallsanitäterin (NotSan) ist die höchste nicht akademische medizinische Qualifikation im Rettungsdienst, die es erst seit 2014 gibt. Notfallsanitäterinnen werden auf Rettungswagen eingesetzt, betreuen und versorgen dort Notfallpatientinnen und lösen den Beruf der Rettungsassistentinnen ab. In dieser Episode klären wir unter anderem folgende Fragen: Wie lange dauert eine Schicht? Wie laufen Einsätze ab? Was macht das Rettungsdienstpersonal zwischen den Einsätzen? Warum wollte Julia NotSan werden und was war ihr bisher schönster Einsatz? weiterlesen
Das Technische Hilfswerk (THW) ist die Zivil- und Katastrophenschutzorganisation des Bundes und somit - anders als das Rote Kreuz - eine staatliche Organisation (Die THW-Jugend hingegen ist ein eingetragener Verein). Dennoch ähneln sich beide Institutionen in einigen Punkten, unter anderem: Zusammenwirken von ehrenamtlichen und hauptberuflichen Helferinnen bzw. Mitarbeiterinnen, Einsätze im Inland und Ausland und dem Zivil- und Katastrophenschutz. Moritz Bernabei ist in beiden Welten zu Hause. Deswegen spreche ich mit ihm nicht nur über Jugendarbeit, Aufbau und Struktur, die Unterschiede, die Gemeinsamkeiten und Probleme der beiden Organisationen, sondern auch darüber, was sie voneinander lernen können. Außerdem reden wir über das Jugendrotkreuz, die Unterschiede für Rotkreuz- bzw. THW-Helfer*innen bei der Helfergleichstellung, die Zukunftsprozesse im Roten Kreuz, wie es ist, wenn man im Roten Kreuz bei null anfängt und die Vereinbarkeit von Privatleben, Beruf und Ehrenamt. weiterlesen
Was heißt Humanitäres Völkerrecht? Wie sind die Genfer Abkommen entstanden und welche Bedeutung haben sie heute? Was haben sie mit dem Rotkreuz-Begründer Henry Dunant zu tun? Wie steht es um die Einhaltung der Regeln? Welche Herausforderungen entstehen durch die Technisierung der Kriegsführung, beispielsweise durch Drohnen oder künstliche Intelligenz? Und: Was hat das alles mit dem Roten Kreuz zu tun? Darüber spreche ich mit meinem Gast Marius Tollenaere. Er ist Rechtsanwalt und ehrenamtlicher Konventionsbeauftragter im Deutschen Roten Kreuz, Bezirksverband Frankfurt am Main. weiterlesen
Vom 6. bis 8. Mai fand in Berlin die re:publica statt. Das ist eine Konferenz für das Internet, Soziale Medien und digitale Gesellschaft. Das Rote Kreuz hatte vor Ort auch einen Stand. Mit Susanne Bruch, die im Generalsekretariat des Deutschen Roten Kreuzes (DRK) Projektkoordinatorin für das Projekt »Wandel.Wohlfahrt.Digitalisierung – Kompetenzzentren im DRK« ist, spreche ich im ersten Teil der Folge darüber, was das DRK auf der re:publica macht, was der Bundesverband in Sachen Digitalisierung unternimmt, was Digitalisierung im DRK leisten kann, wie diese vor Ort ankommt und was sie im Team »Gesellschaftliche Trends & Innovationen aus Sicht des DRK« bisher gelernt haben. Im zweiten Teil spreche ich mit Kassandra Becker und Jennifer Geiser über die Fragen, die sie den Teilnehmer*innen der Konferenz gestellt haben und die erhaltenen Antworten. weiterlesen
Valerie von Zahn ist 24, studiert in Köln Sport und Mathematik auf Lehramt und engagiert sich seit 2016 ehrenamtlich im Verein »Grenzenlos in Bewegung - SpoHo aktiv e.V.« (kurz GiB), der Bewegungs- und Begegnungsangebote für und mit Geflüchteten organisiert. Seit 2019 ist sie 2. Vorsitzende des Vereins. Mit ihr hat Gabriel, den ihr aus der Folge »Namenstag« kennt, über ihr Engagement, die Kooperation mit dem DRK-Kreisverband Köln und ihre Außensicht auf das Rote Kreuz gesprochen. Außerdem ging es um moderne Vereins- und Vorstandsarbeit, Mitgliedergewinnung und Motive für ehrenamtliches Engagement. weiterlesen
Der 8. Mai ist Weltrotkreuztag und Weltrothalbmondtag und wird jährlich am Geburtstag von Henry Dunant (* 8. Mai 1828 in Genf; † 30. Oktober 1910 in Heiden) gefeiert. Dunant war ein Schweizer Kaufmann, der im Juni 1859 auf einer Geschäftsreise in Norditalien Zeuge der Schlacht von Solferino wurde. Zusammen mit Dorfbewohnern half er den Verwundeten so gut es ging, egal welcher Nationalität diese angehörten. Seine Erlebnisse verarbeitete er in seinem Buch »Eine Erinnerung an Solferino«, das er 1862 auf eigene Kosten veröffentlichte und an Herrscherhäuser und ranghohe Militärs in ganz Europa verteilte. Er schlug nicht nur die Gründung von neutralen, nationalen Hilfsgesellschaften vor, die Freiwillige werben, ausbilden und zur Hilfe und Pflege im Kriegsfalle einsetzen sollten, sondern auch Abkommen zum Schutz und zur Versorgung von Verwundeten und Kranken im Krieg. Der Beginn einer langen Geschichte, die auch heute noch fortgeschrieben wird. weiterlesen
»Wir wollen Menschen einen letzten Wunsch erfüllen. Das kann ein Besuch am Gardasee, bei Verwandten oder eines Fussballspiels sein.« heißt es auf der Webseite des Herzenswunsch-Hospizmobils. Und genau das tun die Ehrenamtlichen aus dem Rotkreuz-Kreisverband Straubing-Bogen seit dem Frühsommer 2018. Darüber spreche ich diesmal mit Marko Pammer, der dort unter anderem für die Öffentlichkeitsarbeit zuständig ist. Wir sprechen über das großartige Projekt, wie es dazu kam, wie die Fahrten ablaufen, welche Wünsche es gibt und wer es in Anspruch nehmen kann. Außerdem über das Straubing-Bogener Alleinstellungsmerkmal, die bayernweite Ausbreitung des Projekts, was dies mit der Rotkreuzidee zu tun hat und welche Verbindung es zu den Kabarettistinnen Martina Schwarzmann und Monika Gruber gibt. weiterlesen
Marcus Beran hat mit seinen fast 28 Jahren schon viel erreicht: Er ist nicht nur Metzgermeister, Caterer und Koch, sondern auch Unternehmer, Coach, Rotkreuzler und und und. Ein echtes Multitalent also. Im Gespräch erzählt er mir von seinem Lebensweg, warum er unbedingt mit Lebensmitteln arbeiten wollte, wie er als Koch mit seiner Zöliakie (Glutenunverträglichkeit) umgeht und wie er bei all den Tätigkeiten zur Ruhe kommt. Außerdem verrät er mir, wie Kochen mit Kindern und in großen Mengen gelingen kann, wie er immer wieder auf neue, ausgewogene Rezeptideen kommt und was er selbst am liebsten isst bzw. kocht. Wir reden auch über die Ausbildung zur Feldköchin bzw. zum Feldkoch, die man im Roten Kreuz absolvieren kann und natürlich über seine Geheimzutaten, mit der jede Speise noch besser schmeckt - aber hört selbst! ;-) weiterlesen
Heute geht es #AusGründen, die ich natürlich in dieser Kurzsausgabe verrate, um die nächsten Folgen und deren Themen. Es soll um Essen, DAS Internet, Webseiten, E-Mails, Notfallsanitäter*innen, Humanitäres Völkerrecht und das Straubing-Bogener Herzenswunsch-Hospizmobil gehen. Ich würde mich freuen, wenn ihr mir eure Fragen und Hinweise zu den genannten Themen zukommen lasst. Die Kontaktmöglichkeiten findet ihr unten. weiterlesen
Abenteuer Siedeln ist DAS preisgekrönte Großzeltlager des Bayerischen Roten Kreuzes in Schwaben. Gleichzeitig ist es ein Planspiel mit gesellschaftspolitischem Bildungskonzept, bei dem sich die Teilnehmerinnen spielerisch mit einem Schwerpunkt, zuletzt 2018 »Selbst-Bewusst-Sein«, in Workshops und bei Tagesaufgaben auseinandersetzen. Seit 2008 findet es alle zwei Jahre in der zweiten Pfingstferienwoche auf dem Gelände der Umweltstation Legau (Unterallgäu) statt. Die rund 500 jugendlichen Teilnehmerinnen kommen vorwiegend aus der Wasserwacht und dem Jugendrotkreuz. Längst nehmen auch Gruppen aus ganz Bayern teil. Die Organisation der Veranstaltung ist eine beeindruckende Gemeinschaftsleistung der ehrenamtlichen, rund 30-köpfigen Projektgruppe und vieler Helfer*innen. Mit Alfons, Rübi und Sascha rede ich über die Entstehungsgeschichte, Idee und Ziele des Events, aber auch über die Herausforderungen einer knapp anderthalb Jahre langen Vorbereitungszeit und anschließenden Durchführung des Zeltlagers. Im Gespräch verraten sie mir nicht nur ihr Geheimrezept für gute und erfolgreiche Zusammenarbeit im Team, sondern auch, was sie für das Leben gelernt haben. weiterlesen
In dieser Folge spreche ich über Digitalisierung bzw. Digitale Transformation. Über den Status Quo der Digitalisierung im Roten Kreuz, Anforderungen an digitale Werkzeuge (Tools) und nenne einige Beispiele, die die Kommunikation oder Zusammenarbeit in und mit Gruppen sowie Gremien erleichtern. Wo Daten sind darf Sicherheit und Datenschutz nicht fehlen! Deswegen mache ich einen kurzen Abstecher zu diesem Themengebiet. Anschließend präsentiere ich meine Vision eines Digitalen Roten Kreuzes, empfehle zwei interessante Sessions vom Cross Media Day 2018 zur Nachlese und habe mir ein paar Fragen für euch überlegt. weiterlesen
Mit Gabriel Bücherl rede ich über das Herzstück der internationalen Rotkreuz- und Rothalbmondbewegung: Die 7 Grundsätze Menschlichkeit, Unparteilichkeit, Neutralität, Unabhängigkeit, Freiwilligkeit, Einheit und Universalität. Die Grundsätze sind nicht nur 7 gute Gründe, sich im Roten Kreuz zu engagieren, sondern auch ein starkes Fundament für die Rotkreuzarbeit weltweit und lokal vor Ort. Warum das so ist, welche Bedeutung sie für Menschen innerhalb und außerhalb des Roten Kreuzes haben und zu welchen Konflikten es mit den Grundsätzen im Rotkreuzalltag kommen kann bespreche ich ausführlich mit meinem Gast. weiterlesen
7 Gute Gründe: Der Podcast von und für Rotkreuzlerinnen und Rotkreuzler und für alle, die mehr über diese spannende Organisation erfahren wollen. Aller Anfang ist schwer, aber wichtig ist: einfach mal machen! In der Nullfolge geht es um den Podcast selbst. Warum gibt und braucht es diesen Podcast? Für wen ist er gedacht? Wer ist dieser Martin und warum macht er das? Was ist für die nächsten Folgen geplant? weiterlesen